Milliardengeschäft Wohnen
Wohnen, Spekulation und das Geschäft mit der Miete
Mietpreissteigerungen, Heizkosten und Spekulation. Nichts ist in den letzten Jahren um so viel teurer geworden wie das Wohnen. Und die Teuerungen betreffen uns alle. Doch hohe Wohnkosten sind kein Phänomen, dass es erst seit wenigen Jahren gibt. Wohnungsnot und Immobilienkrisen gehören schon immer zum Kapitalismus dazu.
Im Wochenendseminar wollen wir verstehen, welche politischen Handlungsspielräume das Thema Wohnen heute bietet. Dazu stellen wir uns unter anderem die Frage, wie es überhaupt dazu kam, dass das Wohnen sich als Sphäre von der Lohnarbeit abgetrennt hat. Inwieweit hatten Städte und Politik über die Geschichte hinweg Spielräume dem entgegenzuwirken oder werden sie lediglich von ihren eigenen finanziellen Interessen geleitet? Was können wir von Karten über die städtische Ökonomie des Wohnens ablesen? Und: Was kann heute ein linker politischer Ansatz zum Thema sein?
Infos
Wann: Fr, 15. – So, 17. Juli
Wo: Bundesbüro, Wien
Wann: Fr, 29.- So, 31. Juli
Wo: Mühle Nikitsch, Burgenland
Unkostenbeitrag: 25€ reduziert, 45€ Standard, 65€ Kostendeckend
Als unabhängige Jugendorganisation finanzieren wir uns großteils selbst. Mit deinem Unkostenbeitrag ermöglichst du dieses Seminar. Am Geld soll deine Teilnahme aber nicht scheitern – wir finden eine Lösung!
Achtung, die Plätze für das Seminar sind begrenzt – melde dich am besten gleich an!
Anmeldung
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- 15.-17. Juli
- 29.-31. Juli
Wann: Fr, 15. – So, 17. Juli
Wo: Bundesbüro, Wien
Wann: Fr, 29. – So, 31. Juli
Wo: Mühle Nikitsch, Burgenland