Ich darf mich kurz vorstellen…
Ich bin Robi, bin 26 Jahre alt und komme aus dem schönen aber faden Salzburg. Ich darf für die KPÖ im Salzburger Gemeinderat sitzen und bin dort vor allem für die Jugendthemen, Kultur, Sport und Bildung zuständig. In Salzburg bin ich außerdem Sprecherin der Junge Linke Bezirksgruppe und sitze in dieser Funktion auch im KPÖ Landesvorstand. Bevor ich vor fast einem Jahr wieder nach Österreich gezogen bin, habe ich zweieinhalb Jahre in den Niederlanden gewohnt und Europäisches Recht studiert.
Das hat mich dazu gebracht, politisch aktiv zu werden…
In den 12 Jahren, seit ich zum ersten Mal politisch aktiv geworden bin, hat sich die Welt um mich herum und auch ich mich stark verändert. Aber was mich damals wie heute dazu bringt, meine Zeit mit politischer Arbeit zu verbringen, ist die Wirkmächtigkeit und dadurch die Hoffnung, die man durch die politische Arbeit mit Anderen erfährt. Wie viele junge Leute fühle ich mich auch schnell ohnmächtig, wenn ich mir die Welt anschaue, in der wir leben, Junge Linke gibt mir die Möglichkeit einen Unterschied zu machen und die Hoffnung, dass wir unser Ziel - unsere Generation zu politisieren - erreichen können.
Diese Skills/Erfahrung bringe ich mit…
Ich darf bei Junge Linke jetzt schon seit fast 4 Jahren im Social Media Team mitarbeiten und hab auch in der KPÖ schon viele Erfahrungen in diesem Bereich gemacht. Am meisten Spaß macht mir dabei das Grafikdesign, wie ihr zum Beispiel am Design für den Bundeskongress sehen könnt. Über die Jahre habe ich neben den technischen Aspekten, Grafiken basteln, Videos drehen, etc., auch sehr viel Erfahrungen mit politischer Kommunikation und Social Media Management generell gemacht, die ich auch in den neuen Bundesvorstand einbringen will. Neben der Öffentlichkeitsarbeit habe ich bei Junge Linke auch Erfahrungen in der Bildungsarbeit machen dürfen. Nachdem ich in den Jahren davor Teil verschiedener Summer School Seminare war, habe ich 2023 auch im Summer School Team mitarbeiten dürfen und dabei gelernt ein so großes Projekt wie die Summer School von vorne bis hinten zu betreuen. Außerdem lerne ich durch meine Arbeit im Gemeinderat und in der KPÖ Salzburg wichtige Führungs-Skills, die ich auch in meiner neuen Rolle bei Junge Linke nutzen will.
Das Beste an Junge Linke…
Das Beste an Junge Linke ist, dass man so vieles ausprobieren kann. Und, dass es auch in Ordnung ist, wenn man mal scheitert und einfach nur gelernt hat, wie etwas nicht funktioniert.
Da sollten wir noch besser werden…
Ich glaube, dass wir Führungskräften aus den Geschäftsbereichen und der Landes- und Bezirksebene mehr Verantwortung zutrauen können und noch mehr darauf setzen sollten, sie gut weiterzubilden.
Auf dieses Projekt freue ich mich im nächsten Jahr besonders…
Mein Highlight des Jahres wird wahrscheinlich schon wieder das Sommer Camp sein. Außerdem freue ich mich sehr darauf, die Junge Linke Hochwasser-Hilfe hoffentlich umsetzen zu dürfen.
Mein Kandidatur-Motto…
Scheiß da nix, sunst reißt a nix.
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