KPÖ auf die 1
Am 29. September geben wir die KPÖ auf die 1. Damit sich was ändert!
Wir machen kaputt, was uns kaputt macht.
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Den Preisen müssen wir beim Steigen zuschauen.
In den letzten Jahren ist fast alles viel teurer geworden: Der Preis für einen Kebab oder einen Cheeseburger hat sich seit 2019 um 50% gesteigert. Und auch andere Lebensmittel des täglichen Bedarfs kosten heute viel mehr.
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Die Miete frisst das halbe Einkommen.
Hohe Mieten machen es für junge Leute immer schwerer, von Zuhause auszuziehen. Eine kleine 1-Zimmer-Wohnung kostet schon oft 800 Euro und mehr. Das ist für junge Menschen nicht leistbar.
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In diesem Land wird es immer ungerechter.
Die reichsten 5% der Bevölkerung besitzen 60% des gesamten Vermögens. Während die einen nicht wissen, was sie mit ihrem Geld machen sollen, wissen die anderen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Das ist eine riesige Ungerechtigkeit.
Für all diese Probleme gibt es Lösungen: Preise runter durch Preiseingriffe, ein österreichweiter Mietenstopp und das Einführen von höheren Löhnen. Aber die Politik entscheidet sich dagegen. Denn am Ende sind die Politiker gleich: Sie versprechen viel und halten wenig.
Die KPÖ ist anders.
Die KPÖ ist ehrlich. KPÖ-Mandatare behalten sich vom Luxus-Politikergehalt nur einen normalen Lohn. Alles über einem normalen Gehalt geben sie an Menschen, die es dringender brauchen als Politiker. Deshalb kennen sie im Gegensatz zu den abgehobenen Politikern die Sorgen im Alltag.
Die KPÖ kümmert sich. Mit ihrem Sozialtopf hilft sie Menschen in Notlagen, die es dringender brauchen als Politiker. In ihren Sozialsprechstunden hört die KPÖ zu und erfährt, wo der Schuh drückt. Sie trägt die alltäglichen Probleme ins Parlament und gibt uns eine Stimme.
Die KPÖ ist anders. Sie ist die einzige Partei gegen das System. Ein System, in dem die einen immer reicher werden, während die anderen immer weniger haben. Sie ist die einzige Partei, die sich nicht nach der Wahl für Macht und Posten verbiegt.
Deshalb geben wir die KPÖ am 29. September auf die 1 und bringen sie ins Parlament!
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